Hans-Michael Hoppe

Foto: Michael Lamberty

Die Fotografie entdeckt habe ich in den 1980er Jahren, damals mit einer ROLLEI 35B welche ich geschenkt bekommen habe. Nach kurzer Zeit wechselte ich zu einer Nikon F-301. Trotz damals aufkommendem Autofokus mit manueller Scharfstellung bereits damals nur mit Festbrennweiten. Fotografiert habe ich seinerzeit aus Kostengründen entweder Dia oder S/W und die Bilder auch selbst im S/W Labor entwickelt. Experimentiert habe ich zu dieser Zeit gelegentlich mit einer Mittelformatkamera von AGFA in S/W.

Um die 1990er verschoben sich dann die Prioritäten und das Hobby Fotografie trat in den Hintergrund und pausierte für eine längere Zeit. Die Kameras von damals verschwanden mit den Objektiven im Schrank.

Um 2005, mit dem Aufkommen der ersten Digitalen Kompaktkameras, wurde für Urlaubszwecke eine kleine Panasonic Kamera gekauft. Wenige Jahre später kam dann doch noch eine gebrauchte analoge CONTAX 645 hinzu, die in den ersten Jahren jedoch wenig genutzt wurde, gefolgt von einer Canon EOS 50D im Jahre 2010 und einer Leica D-Lux 5 mit Unterwassergehäuse.
2013 wurde die CONTAX 645 dann digitalisiert und verdrängte nach und nach die Canon, welche schließlich nur noch bei Konzerten zum Einsatz kam und dann 2016 verkauft wurde.
2017 kam dann eine kleine, leichte Fuji XPro2 hinzu, sozusagen als „leichte Alternative“ zur doch schweren CONTAX.

Thematisch bin ich in der Fotografie nicht festgelegt. Landschaft, Architektur, Unterwasser, Urlaub, Personen, Portrait, Konzerte, Makro und was sonst noch vor die Linse kommt. Ich mache eher weniger Aufnahmen, die Serienbildeinstellung ist mir suspekt und ich benutze immer mal wieder die manuelle Scharfeinstellung. Manchmal kommen sogar ganz gute Bilder dabei raus.

Ich bin jedoch kein Hardcore-Fotograf, der jeden Tag auf den Auslöser drückt!

Website: https://www.flickr.com/photos/hansmichaelhoppe

 

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